Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Städtpartnerschaft Hannover-Hiroshima bekam die Stadt Hannover im Jahr 1988 von Ihrer Partnerstadt ein Teehaus geschenkt, das seinen Platz im Stadtpark fand.

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Um dieses Teehaus mit Leben zu füllen, den deutsch-japanischen Kulturaustausch zu fördern und den Gedanken gegenseitigen Verständnisses zu pflegen, wurde am 11. Mai 1989 im Kaminzimmer des hannoverschen Rathauses die Deutsch-Japanische Gesellschaft Hannover unter dem Namen "CHADO-KAI e. V. Hannover - Förderkreis japanischer Kultur im Rahmen der Städtepartnerschaft Hannover-Hiroshima" gegründet. Gründungsmitglieder waren der damalige Leiter des Oberbürgermeisterbüros, Günther Moser sowie Michiko Albrecht, Yasuko Götte, Fukiko Hellgardt-Sakai, Brigitta Laqua, Karl Lingner, Renate Schaadt, Gudrun Schweikert und Hans-Friedrich Zeißler.

Die DJG Hannover hatte sich die Aufgabe gesetzt, die Entwicklung und die Vertiefung partnerschaftlicher und freundschaftlicher Beziehungen zwischen Hannover und Hiroshima bzw. Detuschland und Japan zu fördern und ist Kulturbrücke zwischen beiden Ländern bzw. Städten. Erwähnenswert ist auch die enge Frundschaft zur Kleinstadt Yokaichi, jetzt Higashi Ohmi/Shiga-Präfektur, die seit über 25 Jahren besteht und durch ein Konzert des Hannoverschen Mädchenchores 1980 begonnen wurde.

Seit 1996 ist das Teehaus um einen stilgerechten japanischen Teegarten erweitert worden.

Seit der Zeit unseres Bestehens konnten wir mit zahlreichen interessanten Veranstaltungen unsere deutsch-japanische Kulturarbeit umsetzen und dokumentieren.

Die Geschichte der DJG Hannover wurde 2013 anlässlich des 25jährigen Bestehens in einer Festschrift veröffentlicht. Sie finden die Broschüre unter nachfolgendem Link als PDF.

 

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> Festschrift 25 Jahre DJG Hannover: Link PDF

 

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